Unser Team

TEAM Fiedfischspezi

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Preston Innovations




Ein Tag im Hafen


Wir starteten am Samstag um uns im Hafen zum angeln zu treffen.


Um 8:00 Uhr waren wir am Parkplatz angekommen und schleppten unsere Brocken zum Platz, schnell die Sitzkiepe hingestellt, Feederbox montiert und die Kopfrute ausgepackt. Montage dran und die Köder in die Box gestellt. Eimer mit Futter fertig und ausloten. Ich fing auf 8 Meter an zu angeln und mein Kollege Darius auf 9 Meter. Ich brauchte sehr lange bis die Fische bei mir auf den Platz waren, während Darius nach der Fütterung grade mal 20 Minuten brauchte bis er die Brassen auf dem Platz hatte. Ich brauchte geballte 3 Stunden. Darius fischte mit einem Mix von Zammataro, wobei ich mit einem Mix aus Browning angelte. Die Fische brauchten auf jeden Fall sehr viele Caster und in einem Takt von 8 - 10 Minuten 2 Große Ballen Futter. Wir beendeten den Tag mit einem Ergebnis von:


Darius 48390 Gramm


Jörg 22800 Gramm


Der Tag war sehr gut für uns, und wir konnten sehen, dass die Fische von rechts kamen. Unsere Versuche haben gezeigt, dass die zu erwarteten Ergebnisse übertroffen wurden. Die Versuche mit den ein oder anderen Dipp die bisse schnelle oder heftiger zu bekommen lief fehl.

Hier ein schöner Stör von ca. 1,40 Metern Länge, gefangen an einen Angelteich in Holland, von unserem Teamkollegen Darius. Der Stör hat unserem Kollegen einen tollen Drill von 2,5 Stunden beschert an einer Feederrute mit 60g Wurfgewicht und einem 0,15 mm Starkem Vorfach. Gebissen hat der Stör auf einem kleinen Bolie.


Hier mal die Fische heute vom See mit Marc und mich in der Hauptrolle Nebenrolle Brassen und Karpfen. Gefangen auf der Neuen Preston Dutch Master 60g, geile Rute!!! Sie erledigte die Arbeite ohne Probleme und fing die Schläge der Fische sehr gut ab. Geangelt mit einem 30g Korb auf 53 Meter.


Zammataro 22 Stunden Cup 2014 in Maurik

 

Wir haben in diesem Jahr wie auch letztes Jahr beim Zammataro Cup 22 Stundenangeln in Holland teilgenommen.

Es wurde kurzfristig vom Wamel (See) verlegt nach Maurik (Waal „Rhein“) da der See sehr stark Verkrautet war, und ein angeln nicht möglich war. Es wurde sich am Samstagmorgen um 6:30 Uhr in dem Vereinshaus des ansässigen Vereins getroffen. Es war ein nettes zusammenkommen, wo man fachsimpelte diskutierte und viele Angelkollegen mal endlich wieder sah. Die Organisation war gut, und es lief alles Reibungslos ab. Es war von Anfang an ein faires Miteinander. Lediglich wurde am Sonntagmorgen ein Koppeln disqualifiziert, da Sie Steine im Setzkescher hatten. An dieser Stelle sei nochmal gesagt, das sich so etwas nicht gehört, wir möchten, das mit den Fischen weidgerecht umgegangen wird, und wir in den nächsten Jahren auch noch etwas davon haben. Um 7:30 am Samstag beginn Kurt Kricke mit der Auslosung der Startplätze. Wir zogen die Platznummer 18, welche unterhalb des Stauwehrs lag und ein Kopfplatz war. Als wir zu unserem Angelplatz kamen, stellten wir schnell fest, dass sich im vorderen Bereich ein Kehrwasser befindet. Dieses nutzen wir natürlich für uns aus, und machten den Bereich zu. Im Laufe der Zeit kamen auch alle anderen Teams zur Strecke, und wir bemerkten, dass wir Team Zammataro 1 (Platz 16), HJG Drescher (Platz 17) und andere sehr gute Teams mit bei uns im Sektor hatten. Aber Kopf hoch, wir machen das Beste draus. Wir bauten unsere Angelgeräte auf, suchten den Grund mit etlichen Würfen ab, um eine gute Stelle zu finden. Futter, Köder, Dips, Feederarm, Plattform, Sitzkiepe usw. wurden in Position gebracht. Um 10 Uhr wurde der Startschuss gegeben, und nun hieß es 22 Stunden angeln und das Beste raus machen. Die Fische stellten sich schnell ein, aber wir konnten die ersten Bisse leider nicht verwerten. Wir fischten von Preston Innovations die Dutch Master 130G Feederute mit 110 und 90 G Krallenkorb auf 25 Meter und 28 Meter Entfernung. Nach und nach kam ein Fisch nach dem anderen und so konnten wir erst mal mit den anderen Teams mithalten. Allerding hörten die Bisse bei den anderen Teams nach recht kurzer Zeit auf. Wir hatten aber den Ehrgeiz unser Ergebnis vom letzten Jahr zu halten. Da hatten wir den Gesamtsieg gemacht mit 120KG, und so flogen in 2 Minuten Takt die Körbe mit Black Sultan (Zammataro), Kaster, Würmer, Mais und Maden ins Wasser. Die Taktik ging auf, und wir konnten immer wieder den ein oder anderen Fisch über den Kescher Rand ziehen. Nach und nach sprach sich rum, das der obere Sektor nur sehr schlecht fängt, Die Teams neben uns hatten wir im Griff, also nicht schlecht bis jetzt, nix falsch machen. Dann kam die Meldung Platz 1 – 5 Fangen jede Mende Fisch, was nun! Egal wir machen weite wie bisher. Und das Ende wird es Zeigen. Wir hatten die Hoffnung, dass in der Nacht die dicken Brassen kommen, dieses war aber nicht der Fall. Umso dunkler es wurde, umso länger musste man auf ein Biss warten. Am Sonntagmorgen um 8:00 Uhr war dann ende. Mal schauen wie es diesmal um uns steht. Unseren Sektor hatten wir soweit im Griff, wie wir das eingeschätzt haben und sehen konnten, nur was ist mit Platz 1 – 5?

Nach dem Wiegen stand es fest! Wir haben den Sektorensieg und den Pool Sieg geholt, leider hat es diesmal nicht wieder zur gesamt 1 gereicht. Das Team vom Platz 1 sicherte sich mit 82 KG den 1 Gesamtsieg. Wir machten mit 66,5 KG den 2 Platz Gesamt. Also hatten wir unser Ergebnis vom letzten Jahr nicht wieder erreicht, aber bei einem solchen Event mit sehr vielen guten Anglern die Gesamt 2 zu machen zeigt schon unsere Stärke des Teams.

Recht Herzlich bedanken möchte ich mich bei:

Kurt Kricke für die Organisation, gut gemacht weiter so.

Bei meinem Team: Reinhard, Marc, Darius und ich

Bei Preston Innovations für die Angelausrüstung (Ruten, Rollen, Sitzkiepe, Feederarm usw.).

Bei Michael Zammataro für das gute Futter.

 

Wir werden nächstes Jahr auch wieder mit von der Partie sein, und hoffen wie immer auf einen Fairen Wettkampf mit guten Angelkollegen!

 

So und jetzt bleibt mir nur noch zu sagen, Danke und

Petrie Heil euch Friedfischspezi!!!


Zammataro Cup 24 Stunden 2013

 

Wir kamen morgens zum dem Termin und hatten gute Laune, die Orga hatte ganze arbeite geleistet, so konnten wir mit dem Auto bis an den Platz ran fahren. Wir durften als letztes ziehen und hatten den Platz Nr. 16 bekommen. Wir stellten unsere Sitzkiepe auf und mischten Futter an. Wir hatten 2 Futtersorten auf dem Programm, beide von der Firma Zammataro. Darius mischte das Futter Reiner und ich bauten die Ruten, Sitzkiepen, Feederbox auf der Setzkescher am ins Wasser mit der Feederrute eine Stelle gesucht, fertig. Darius und Reiner fischten auf einer Länge von 39 Meter, ich fand eine Stelle auf 58 Meter. Der Startschuss kam und wir fingen an. Unser Kollege Marc musste leider arbeiten und kam so später nach. Wir fütterten die Plätze an, und konnten auf der kurzen Bahn nach kurzer Zeit die ersten Fische fangen. Während auf der langen Bahn nichts passierte. Nach 2 Stunden entschlossen wir uns die Lange Bahn aufzugeben und ich suchte eine neue Stelle bei 20 Metern. Dieses stellte sich als richtig her raus. Und als unser Kollege Marc um 13:00 Uhr endlich bei uns war, konnten Reiner und ich auch endlich mal eine Pause machen. Darius und Marc fischten weiter und fingen in regelmäßigen Abständen Fische. Ich ging mit Reiner mal rum um zu schauen wie es bei uns im Sektor so aussieht. Es stellte sich her raus, dass die Teilnehmer alle gleich auf lagen und man hörte 8 Brassen, 10 Brassen, 9 Brassen u.s.w. Wir fischten den ganzen Tag unverändert weiter und fingen weiter unsere Fische. Ab 19:00 Uhr stellten wir um und fütterten nun mehr mit Futter und Köder und konnten so die Fische über die ganze Nacht bei uns halten. Nach und nach kam ein Setzkescher dazu und am Morgen sah es bei uns recht gut aus, aber was hatten die Anderen über die Nacht gemacht? Abpfiff, nun kam die Frage reicht es? Und so gingen die ersten Gewichte der Sektoren um, dann kamen wir dran, und wir hatten insgesamt nach dem Wiegen knapp 120 KG, ja geschafft, Sieger im Sektor. Nach Rücksprache mit den anderen Sektoren, nein nicht nur Sektor insgesamt Sieg. Als zweiter wurde Team Feuerlein und Freunde mit 107 KG aus dem Sektor gegenüber. Eine sehr gelungene Veranstaltung mit sehr viel Fährnis und kollegialem Umgang, sehr lobenswert. Ich möchte mich nochmals bei den Ausrichtern recht Herzlich bedanken und für diese gelungene Veranstaltung mein Lob aussprechen, auch in Namen meines Team´s.

Jörg Olms

Reiner van Dellen

Darius Beja

Marc Steck


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